Kegelausflug vom 26. bis 29. Mai 2016

nach St. Englmar / Gasthof Buglhof

Teilnehmer:

• Dietenhauser/Luginger Andrea, Alois, Johannes
• Schober Anni, Heinz und Hund Fetzo
• Thomas Lessmann
• Rössner Marco
• Schober Markus – Hitzler Diana und Hund Luca
• Freimuth Dörthe
• Schmid Monika, Wolfgang, Marius, Ramon

Organisation:    Wolfgang Schmid, Dörthe Freimuth

Wir trafen uns am späten Vormittag gegen 11 Uhr in Donauwörth. Bei schönem, sonnigem Wetter ging die Fahrt Richtung Abensberg. Dort verweilten wir für eine gemütliche Rast im Biergarten der Brauerei Kuchlbauer unter dem Hundertwasserturm. Wir bestaunten die nicht ganz alltäglichen Installationen, die außergewöhnliche Architektur und stärkten uns natürlich vor der Weiterfahrt nach St. Englmar.

Dort angekommen trafen wir auf die Fam. Dietenhauser / Luginger die bereits vorher anreisten. Unser Gasthof Buglhof lag malerisch am Ortsrand, direkt am Kurpark mit Badesee.

Nach dem Bezug der Zimmer machten wir uns zu Fuß auf, das Ortszentrum zu erkunden und auf einer gemütlichen Terrasse das Abendmahl zu genießen.  Nach unserer Rückkehr wagten die “Youngster“ unserer Truppe das erste Bad im nahen Kurparksee.

Der Abend klang auf Schobers Terrasse oder auf Lugingers  Balkon gemütlich aus.

Das Wetter am 2. Ausflugstag war ideal für eine Wanderung. Unser Ziel war der nahegelegene Waldwipfelweg und das „Haus auf dem Kopf“. Dafür wählten wir eine leicht, kurze Wanderroute aus. Da diese jedoch immer wieder von anderen Wanderwegen gekreuzt wurde und wir wohl mindestens 1x falsch abbogen, wurde daraus eine längere, aber sehr schöne und abwechslungsreiche Tour. Vor der letzten Etappe, dem Aufstieg über eine Skipiste legten wir eine verdiente Rast am Freizeitpark am Egidi-Buckel ein. Gestärkt mit einheimischen isotonischen Getränken bewältigten wir die Skipiste teilweise im Spurt über den Ziehweg und teilweise im zügigem Marsch über selbigen.

Oben angekommen belohnte uns eine grandiose Aussicht über den Bayerischen Wald und ein mutiger Gang über die Hängebrücke für die Mühen. Anschließend lüfteten wir Naturgeheimnisse und optische Phänomene am angrenzenden Naturlehrpfad.

Anschließend ging es noch in „Das Haus auf dem Kopf“. So manches lustige Bild wurde geknipst und Kugeln rollten plötzlich aufwärts.

Beim anschließendem Rückweg achteten wir genauer auf die Ausschilderung und stellten erstaunt fest: „St.  Englmar“  ist nur einen Hügel weit entfernt.

Erschöpft von den Erlebnissen dieses Tages begaben wir uns ins nahe gelegene Pfannenkuchenhaus. Dort wurden wir von Markus, Diana und Luca bereits erwartet, später haben wir den Abend gemütlich auf der Terrasse bzw. dem Balkon ausklingen lassen.

Für unseren letzten Urlaubstag stand der Freizeitpark am Egidi-Buckel in St. Englmar auf dem Plan. Da ein Teil der Truppe noch von der Beschilderung vom vortägigen Wandertag irritiert war, erfolgte die Anreise teilweise per PKW und teilweise zu Fuß.

Dort angekommen standen Mutproben auf der "Talabarutsche",  dem „Voglwuiden Sepp“ und dem „Flying Fox“ auf dem Plan. Von Markus wurde ein Preiswettrutschen ausgelobt, das Marius klar für sich entschied. Während sich die Youngsters beim Erlebnisgolf  maßen, erholten sich die Bestager auf der Sonnenterasse.

Nach unserer Rückkehr in den Buglhof entschied sich die Jugend für nen Grillabend mit Wasserspielen im Kurpark, während sich der andere Teil unserer Truppe leckere Haxen auf der Terrasse unseres Gasthauses schmecken ließ.

Der Abend endete mit dem Champions League Finale  Spanien  :  Spanien  ;   Real Madrid : Atletico Madrid

Unser  Abreisetag begann mit einem ausgiebigen Frühstück. Dabei berichtete unser Wirt über die hauseigene Cäcilienquelle. Sie war einst die einzige Wasserversorgung für den ehemaligen Bauernhof aus dem dann der Gasthof entstand. Während sich die Hundebesitzer anschließend auf den direkten Nachhauseweg machten legte der andere Teil Rast in Viechtach ein. Dort wurde auch das obligatorische Minigolfturnier ausgetragen. Als knapper Sieger wurde Alois mit einem Eis belohnt. Anschließend fuhr jeder auf seiner Route direkt oder mit Pausen nach Hause.

Statistische Info:

Anzahl der Reisenden in Jahren insgesamt:          551

Anzahl der Teilnehmer:                                        14

Ergibt ein Durchschnittsalter von                        39 Jahren und 3 Monaten

Fahrt in die Allianz-Arena TSV 1860 München - Union Berlin  

Insgesamt 34 Teilnehmer(16 Kinder und Jugendliche) des Schuwi-Löwen-Ferienprogramms fuhren am Sonntag, den 23.08.2015 in die Allianz-Arena zum 3. Heimspiel der „Löwen“ gegen die „Eisernen“ aus Berlin. 

Wegen der vielen Anhänger aus Buchdorf wurden wir vor Ort mit dem Bus von unserem befreundeten Fanclub „Donau-Löwen '79 e.V.“ abgeholt, wofür wir uns an dieser Stelle nochmals herzlich bedanken möchten. 

Kinder und Erwachsene konnten sich auf der Hinfahrt zur Allianz-Arena mit Wurstsemmeln und Getränken, welche vom Schuwi-Löwen-Fanclub spendiert wurden, stärken. 

Auf sehr guten Sitzplätzen verfolgten wir dann ein spannendes Spiel im Löwenkäfig, welches aber leider torlos für beide Seiten endete.

Es gelang unseren Löwen wieder mal nicht, trotz einiger vielversprechender Chancen den Ball im Tor zu versenken und als Sieger vom Platz zu gehen. 

Dennoch hatten alle Teilnehmer des Ferienprogrammes einen schönen Tag bei idealen Wetterbedingungen in der Münchner Arena und fuhren gut gelaunt nach Buchdorf zurück.

Die Photos zu diesem Tag findet ihr unter der Rubrik Bilder & mehr.

KEGELAUSFLUG

Hotel Reiter Schliersee – Tegernsee vom 4. bis 7. Juni 2015

Teilnehmer:

• Dietenhauser - Andrea; Luginger - Alois + Johannes
• Freimuth - Dörthe
• Kastner - Judith + Jana + Niko
• Schmid - Monika + Wolfgang + Marius + Ramon
• Schober - Heinz + Anni + Hund Fetzo
• Schober - Markus; Hitzler - Diana + Hund Luca

Organisation und Reiseleitung:         Wolfgang Schmid, Monika Schmid, Dörthe Freimuth

Am späten Vormittag kurz vor 11 Uhr machten sich die meisten der „Reisenden“ auf in Richtung Schliersee/Tegernsee.

Auf der Autobahn, kurz nach München, kam es zu einem zufälligen Treffen der Autos Freimuth/Schmid mit den Autos M. Schober/H. Schober.

Bei einer gemeinsamen Parkplatzrast wurde beschlossen eine kleine Stärkung in einem für uns geeigneten Biergarten einzunehmen. Diesen fanden wir schließlich ca. 10 km vor unserem Ausflugsdomizil in Agathasried. Nachdem sich auch die später abgefahrene Familie Kastner noch zu uns gesellte, war die Ausflugsschar fast komplett. Einzig die Familie Dietenhauser/Luginger war uns voraus und verbrachte den sonnigen Nachmittag bereits am schönen Schliersee.

Wir trafen uns gegen 15.00 Uhr in unserer Herberge „Gasthof Reiter“ in Schliersee. Das sonnige Wetter war ideal für die erste kurze Inspektion der weitläufigen Gartenanlage und es versprach auch für die kommenden Tage warm und sonnig zu bleiben.

Gegen 16.00 Uhr konnten wir dann unsere gebuchten Zimmer beziehen und uns einen Überblick über das großzügig gestaltete Gasthausinnere verschaffen. Wir entdeckten etliche ältere schmucke Dekostücke vergangener Epochen, die die prunkvollen Zeiten des Hauses erahnen ließen. Das Haus war äußerst sauber und gepflegt. Wir freuten uns über die Unkompliziertheit des Hauses und des Personals und entdeckten im Keller noch das versprochene Hallenbad.

Anschließend machten wir uns auf den Weg zur gebuchten Stadtführung nach Tegernsee. Wir besichtigten die Klosterkirche St. Quirin der Benediktinerabtei und erfuhren von der Klostergründung im 8. Jahrhundert und dessen Schwierigkeiten. Bei einer kurzweiligen Stadtwanderung bestaunten wir den historischen Ortskern, das malerische Rathaus mit dem Steg am See und den Bootsanleger. Wir erfuhren auch dass Manuel Neuer in Kürze ein Bewohner Tegernsees sein wird. Die Führung endete etwas verspätet am herzoglichen Bräustüberl. Dort ließen wir den Anreisetag bei einheimischen Schmankerln und einem frischen Tegernseer ausklingen.

Wieder zurück im Gasthof Reiter machten wir noch Bekanntschaft mit Schülern und Lehrern eines dort ebenfalls untergebrachten Fußball-Gymnasiums aus Malaysia. Wir erfuhren, dass diese die U13 Mannschaft des FC Bayern München mit 0:1 geschlagen hatten.

Beflügelt von dieser Auskunft machten wir uns auf zum nahegelegenen Stammtischlokal des hiesigen Bayernfanclubs. Dort bestellten wir Bier in ´60er Gläsern, was uns zu unserem Erstaunen auch bereitwillig serviert wurde. Nach kurzweiligen Gesprächen mit Wirt „Paul“ (seinen wirklichen Namen haben wir nie erfahren) und seinen treuen Gästen traten wir den kurzen, aber beschwerlichen Heimweg zu Fuß an.

Am Freitag weckte uns herrliches Bergwetter. Nach einem entspannten Frühstück bei dem uns unsere malaysischen Freunde erzählten, dass sie nun auch die Löwen getroffen hatten, machten wir uns auf zur 1061m hoch gelegenen Schliersbergalm.

Dort erwartete uns eine herrliche Sonnenterrasse mit einer grandiosen Aussicht über das Schlierseer Tal. Einige Mutige nahmen dort das eine oder andere Bad - entweder im beheiztem Pool oder in der Sonne auf der Liegewiese - , während die Anderen in Gesprächen vertieft den Nachmittag unter den Sonnenschirmen verbrachten.

Gegen 16.00 Uhr machte sich eine kleine Gruppe auf nach Fischbachau ins „Winkelstüberl“. Dort ließ man sich die legendären Kuchen und Torten der Thekla Mairhofer schmecken. Man bewunderte die beachtliche Sammlung der über 650 Kaffeemühlen und genoss sonnigstes Wetter auf der Terrasse.

Um 18.00 trafen wir uns wieder im „Reiter“ und bestaunten gegenseitig unsere Bräune und leider auch so manchen beachtlichen Sonnenbrand. Nach ausgiebiger Versorgung Desselbigen ging es auch schon in den nahegelegenen Gasthof „Steakalm zum Pfeiler“ zu italienischen, jugoslawischen und deutschen Schmankerln. Ein Abstecher in die gegenüberliegende „Bayernboiz“ liess den schönen Tag dann noch entspannt ausklingen.

Am Samstag starteten wir frohgelaunt nach einem ausgiebigen Frühstück und kurzen Gesprächen mit unseren malaysischen Freunden in Richtung Hochseilgarten Oedberg. Einige mutige Kraxler tasteten sich bei einer fast 3-stündigen Tour durch die Baumwipfel bis an ihre Grenzen oder auch darüber hinaus. Die Anderen genossen die Aussicht auf die euphorischen Kraxler und vertrieben sich den Vormittag mit Fahrten auf der Sommerrodelbahn, mit frischen Getränken und lustigen Gesprächen.

Anschließend ging es mit dem Schiff weiter nach Rottach-Egern zum obligatorischen Minigolf-Turnier. Das heiße Wetter zwang jedoch Manche zum vorzeitigen Ausscheiden. Am Ende ging Nikolei Kastner als knapper Sieger aus dem Spiel hervor. Durstig traten wir mit dem Schiff die Rückfahrt nach Tegernsee an. Dort angekommen stärkten wir uns noch mit einem kühlen Einheimischen. Wir fuhren zurück nach Schliersee und trafen uns zum Abendessen wiederum in unserem internationalen Speiselokal.

Da am Abend das Champions-League Finale Juventus Turin : FC Barcelona anstand, begaben wir uns wieder zu unseren Freunden in die „Bayernboiz“ namens „Bierbrunnen“. Dort bestellten wir Bier, das uns diesmal sogar unaufgefordert in `60er Gläsern serviert wurde. Das Spiel endete 1:3 für Barcelona. Etwas schwankend von den vielen Anstrengungen des Tages traten wir bei strömenden Regen, aber gut beschirmt, den kurzen Weg zum Gasthof zu Fuß an.

Am Sonntag weckte uns wider Erwarten sonniges Wetter. Wir frühstückten zusammen mit den malaysischen Gästen und wünschten ihnen noch eine schöne Zeit in Europa, da diese nun nach Österreich und anschließen Spanien aufbrachen.

Wir machten uns auf den Heimweg und legten noch einen Zwischenstopp in Bad Tölz ein. Dort wateten wir durch die eiskalte Isar und bummelten auf den Wegen des Leonhardi-Ritt`s. Wir genossen noch ein Eis in der malerischen Kulisse der wunderschönen Altstadt (diese war gleichzeitig Drehort des Kultkrimis „Der Bulle von Tölz“).

Am späten Nachmittag kamen wir dann alle müde und zufrieden wieder daheim an.

Statistische Info:

Anzahl der Reisenden in Jahren insgesamt:             588

Anzahl der Reiseteilnehmer:                                    15

Ergibt ein Durchschnittsalter von                             39 Jahre und 2 Monaten

16.05.2015 - Ein hochverdienter Derbysieg!

Die Schuwi-Löwen wurden im Rahmen der Bayernbomber-Saisonabschlussfeier zum wiederholten Male zu einem Fußball-Derby auf der Sportanlage des FSV Buchdorf herausgefordert. 

Wir nahmen diese Einladung wieder sehr gerne an und stellten uns mit folgender Mannschaft dieser Herausforderung:

Hannes Schmid, Benny Götz, Adrian Mecklinger, Johannes Kastner, Florian Lechner, Josef Reiner, Andre Bender, Nikolai Kastner, Marius Schmid, Jonas Freimuth, Jonas Hüttenhofer, Thomas Lessmann, Helmut Ferber und Daniel Kowalzik

Unsere Mannschaft dominierte den Gegner nach Belieben über die komplette Spielzeit von 2 mal 30 Minuten, sodass das Spiel überlegen und völlig ungefährdet mit einem klaren 2:0 gewonnen werden konnte.

Die beiden Torschützen waren Nikolai Kastner und Marius Schmid. 

Anschließend wurde der Sieg bei einem geselligen Beisammensein mit Fassbier und Steaks bzw. Würstel vom Grill gebührend gefeiert. 

14.05.2015 - Wanderung Buchdorf - Donauwörth und retour

Am für manche sehr frühen Vormittag (gegen 9:30 Uhr) machten sich Sonja Klein, Dörthe Freimuth sowie Monika und Wolfgang Schmid zu Fuß auf den Weg nach Donauwörth.

Da sich die Wanderer natürlich auch um die mitgenommene Verpflegung kümmern mussten und sich deshalb geringfügig verspäteten, kamen Ihnen aus Donauwörth Andrea Dietenhauser, Alois Luginger und später noch unser Heinz Schober entgegen.

Die erste Stärkung nahm die Gruppe im Biergarten „Zu den drei Kronen" ein, wo sich dann auch Claudia Dietenhauser dazu gesellte.

Anschließend wanderte man weiter zum Cafe „Hierl" (zwischenzeitlich erhöhte sich mit Anni Schober die Zahl der Teilnehmer auf stattliche 9 Ausflügler), wo man sich Kaffee, Eis und Kuchen schmecken ließ.

Um für den bergigen Rückweg gen Buchdorf gerüstet zu sein, kehrten die Wanderer später noch im Ried ins „Buena Vista" auf ein Stärkungsbier ein.

Unausweichlich war natürlich auf dem Heimweg die letzte Einkehr im „Heim-Biergarten" Klosterkeller in Kaisheim.

Nach einer ausgiebigen Stärkung mit griechischen Köstlichkeiten, süffigem Bier und leckerem Ouzo schafften die vier „Vormittagswanderer" die restlich zu laufende Strecke bis Buchdorf problemlos und waren nach einem sehr schönen Tag mit idealem Wanderwetter gegen 21 Uhr wieder am Ausgangspunkt angelangt.

Wir starteten die Fahrt voller Optimismus und Vorfreude mit 19 angemeldeten Kindern und Jugendlichen des Buchdorfer Ferienprogramms sowie weiteren 23 Mitgliedern und Freunden der Schuwi-Löwen am Treffpunkt „Tankstelle Treffer“ in Buchdorf.

Die Teilnehmer des Ferienprogramms stärkten sich im Bus auf der Hinfahrt zur Allianz-Arena mit Wurstsemmeln und Getränken, welche vom Fanclub spendiert wurden ...

Den ganzen Bericht gibt es hier zu lesen!

Hier kommt ihr zum Gruppenfoto!

Kegel-Ausflug 2014

„Hütschhof im Thüringer Wald“ vom 19. Juni bis 22. Juni

Teilnehmer:       Freimuth - Dörthe

                        Kastner - Johannes und Nikolei

                        Klein - Andreas, Sonja, Marcel und Vanessa mit Jonas

                        Schmid - Wolfgang, Monika, Marius und Ramon

                        Schober - Heinz, Anni und Fetzo der Hund

Organisation/Reiseleitung: Wolfgang & Monika Schmid, Dörthe Freimuth, Andreas Klein

Wir trafen uns bei ausnahmsweise durchwachsenem und nicht wie sonst üblich regnerischem Wetter gegen Mittag in unserem Feriendomizil „Gut Hütschhof“ in der Nähe von Eisenach. Unsere Ferienwohnungen waren liebevoll eingerichtet und vielversprechend nach Themen wie Toskana – Bengalen – Gotland – Mpumalanga – Cornwall benannt und entsprechend dekoriert.

Nach einer kurzen Besichtigung dieser Themenwelten ging es auch schon flott weiter nach Eisenach auf die Wartburg. Dort trafen wir die Familie Klein, welche bereits am Dienstag angereist war. Wir besichtigten die ehrwürdigen Mauern und erfuhren, dass sich diese in etwa im geografischen Mittelpunkt Deutschlands befinden.

Sie wurde 1067 von Ludwig dem Springer gegründete und beherbergte von 1521 -1522 Martin Luther. Berühmt ist auch der Sängerkrieg von 1206 zwischen Wolfram von Eschenbach und Walther von der Vogelweide. Bekanntlich endete dieser nach Verlängerung mit einem Unentschieden.

Wir bestaunten die Räume der hl. Elisabeth die mit jugendlichen 14 Jahren den Landgrafen Ludwig von Thüringen heiratete und 3 Kinder gebar. Nach dem frühen Tod ihres Ehemannes führte Elisabeth ein Leben in Keuschheit  und Armut. Sie verrichtete niedrigste Mägdedienste, versorgte Leprakranke und besonders Schwangere und Kinder. Sie starb mit 24 Jahren und vermachte ihr Vermögen an Arme und Bedürftige. Beeindruck von dem Bauwerk der Ludowinger suchten wir die Burgschänke auf.

Nach einer kurzen Kaffeepause setzte dann auch der obligatorische Regen ein und wir verweilten noch für ein paar gemütliche Stunden im „Augustiner“ in Eisenach.

Wieder angekommen in unserem Ferienhaus machten wir uns auf die Suche nach einem Gemeinschaftsraum mit der Möglichkeit zum Public-Viewing. Die angedachte Location war jedoch mit 80 Plätzen(und ohne TV) etwas zu überdimensioniert für unsere Zwecke und so verbrachten wir noch ein paar nette Stunden auf dem Flur unseres Ferienhauses zwischen Tür und Angel.

Da das Wetter für Freitag nicht wirklich Besserung versprach entschlossen wir uns, nach dem Frühstück, für  das wir Tische und Stühle aus unseren Wohnungen auf dem Flur aufbauten und mit mitgebrachten Köstlichkeiten bestückten, nach Weimar zu fahren. Um 11 Uhr erwartete uns dort eine sehr informative Stadtführung auf den Spuren von Schiller und Goethe.

Wir besichtigten die Stadtkirche „Peter und Paul“ mit dem berühmten Altarbildnis, welches von Lucas Cranach dem Jüngeren und dem Älteren geschaffen wurde. Wir wanderten durch den Park an der Ilm zu Goethes Gartenhaus sowie zum Stadtschloss. Nach einer Kaffeepause in der Altstadt entschlossen wir uns abermals das „Augustiner“ in Eisenach aufzusuchen und verbrachten dort wiederum angenehme Stunden.

Zurück in unserem Domizil gestattete uns die Familie Frisch die Nutzung des pensionseigenen Frühstücksraumes. Somit hatten wir ein schönes Ambiente für unser Frühstück und das Public-Viewing am Samstagabend.

Da das Wetter für Samstag Besserung gelobte, wagten wir nach dem gemeinsamen Frühstück eine Wanderung zum nahegelegenen Trusetal-Wasserfall. Der Weg war sehr abwechslungsreich, und dank Schobers Hund Fetzo wurde es auch Niemandem langweilig. Nach einer kurzen Rast setzten wir unsere Fahrt fort und besuchten den Kurort Bad Salzungen. Nach einer Stärkung in einem sehr schön am See gelegenen Café, umrundeten wir diesen See zu Fuß und besichtigten den Ort. Auf der anschließenden Weiterfahrt Richtung Hütschhof versorgten wir uns mit dem nötigen Proviant für das am Abend anstehende WM-Spiel Deutschland gegen Ghana.

Angesteckt vom Wanderfieber ließ es sich eine kleine Gruppe jedoch nicht nehmen noch nach der sagenumwobenen Drachenschlucht am Rennsteig zu suchen. Nach zweimaliger Umrundung Eisenachs mit dem PKW fand sich jedoch kein Hinweis auf den Schluchteinstieg. Lediglich ein LKW der Spedition Schober stach mehrfach ins Auge. Der erlösende Hinweis kam per Handy bei einer abermaligen Umrundung Eisenachs. Der Anpfiff des WM Spieles rückte bedenklich näher. Ein Einstig in die Schlucht wurde dann wegen eventueller Verirrungsgefahr nicht mehr gewagt.

Anschließend besuchten wir nochmals kurz den „Augustiner“ in Eisenach.

Nach einem spannenden Public-Viewing endete das Spiel mit einem 2:2.

Entspannt verließen wir, die Einen früher, die Anderen später die Location.

Am Sonntag trennten sich unsere Wege bereits nach dem gemeinsamen Frühstück. Während ein Teil nochmals nach Weimar fuhr begab sich der Andere Teil auf die 328 km lange Heimreise.

Ein weiterer Teil der Reisegruppe besuchte noch die Veste Coburg. Die Burg wurde 1225 erstmals urkundlich erwähnt und Martin Luther hielt sich 1530 mehrere Monate dort auf. Er hatte dort ein eigenes Zimmer, wie wir auf einem Steinrelief mit seinem Kopf unschwer erkennen konnten. Die Veste Coburg beherbergt einige bedeutende Kunstschätze in Form von Gemälden und Skulpturen, Kupferstichen, Glassammlungen, Münzen, Rüstungen und Waffen, Prunkwagen und Turnierschlitten. Unter anderem begegneten wir dort auch wieder Werken von Lucas Cranach des Älteren und Albrecht Dürer. Nach einem kleinen fränkischen Imbiss trat dann auch diese Gruppe die Heimreise an.

Statistische Info:

Anzahl der Reisenden Jahre insgesamt:       511

Anzahl der Reiseteilnehmer                          14

Ergibt ein Durchschnittsalter von              36 Jahren 6 Monaten

Liebe Schuwi-Löwinnen und Schuwi-Löwen, Liebe Kegelfreunde,

langsam neigt sich das Kalenderjahr dem Ende entgegen.

Die stade, leider für manche von uns zunehmend hektische Zeit beginnt. Ich hoffe, Ihr findet dennoch Zeit für unsere Schuwi-Löwen Weihnachtsfeier.

Wir planen heuer eine Waldweihnacht mit Fackelwanderung und Glühwein- bzw. Punschverköstigung am Lagerfeuer.  Anschließend begeben wir uns ins warme Jägerstüberl. Alles weitere könnt ihr der beigefügten Einladung entnehmen.

Zusätzlich zu den versandten Speisekarten stehen noch 2 Fischgerichte zur Auswahl:

-       Lachsfilet mit Safransoße, Reis und Gemüse

-       gebratene Forelle mit Gemüse, Reis oder Kartoffeln

Um für uns und der Küche etwas Planungssicherheit zu haben, bitten wir euch um eine verbindliche Zusage bis zum 06.12.13 mit Angabe der teilnehmende Personen incl. Essenswunsch.

Wir freuen uns auf zahlreiche Zusagen und ein hoffentlich schönes winterlich-trockenes und weihnachtliches Wander-Wetter. 

Die Feier findet bei jedem Wetter statt.

Sollte es noch Fragen eurerseits geben, könnt ihr euch gerne melden.

Mit weiß-blauen Löwengrüßen

die Schuwi-Löwen Vorstandschaft

Da wir am 29. Juni weder einen Sommer, noch einen Grill parat  hatten, bestellten wir uns für besagten Abend ein opulentes 'griechisches Buffet'. Wir speisten im wohlig warm beheizten Eisstockheim zu Buchdorf. Unsere Veranstaltung war gut besucht, so dass sich für jeden ein schöner, kurzweiliger Abend mit angeregten Gesprächen ergab. In den vereinzelten Regenpausen ergab sich für so manchen noch die Möglichkeit zu einem turbulenten Eisstockmatch. Besonders erfreut waren wir über die Anwesenheit unser Kegelfreunde, einer Abordnung der mit uns befreundeten Donau-Löwen und einiger uns ebenfalls  zugeneigter Gäste.  Danke für diesen schönen Abend, der nur durch eure rege Teilnahme soooo schön wurde. Für alle anderen, bitte schon mal das nächste 'Sommerfest' vormerken :-).

von Monika Schmid

Bei bestem Ausflugwetter trafen wir uns um 10:30  Uhr in Pleinfeld zum Minigolfen. Nach einem spannenden Match, bei dem wir uns anfänglich über eine fehlende Bahn wunderten, ermittelten wir Sieger und Verlierer. Die ' fehlende Bahn'  tauchte am Ende des Turniers als simpler 'Schreibfehler' seitens der hier unbenannt bleibenden Schriftführerin wieder auf. Da es bekanntlich nur Sieger gibt spendierte der Erste der Letzten ein Eis. Anschließend ging es nach Ramsberg an den Brombachsee. Bei besagtem Eis und div. Erfrischungsgetränken fuhren wir mit dem Trimaran um den See. Zum Ausklang unserer Reise bot sich für so manchen noch die Möglichkeit eines erfrischenden Bades.

Ein 'Schaaaade'  allen, die nicht dabei sein konnten!

Wiederholung erwünscht?

von Monika Schmid

Ausflug 2013 in die „Fränkische Schweiz“

vom 23. Mai bis 26. Mai 

Teilnehmer:         Fam. Dietenhauser / Luginger (Andrea, Alois, Johannes)

                          Fam. Freimuth (Dörthe, Annalena)

                          Fam. Klein (Andreas, Sonja, Vanessa, Marcel)

                          Fam. Neumann (Karsten, Anette, Janik, Jonas)

                          Fam. Schmid (Wolfgang, Monika, Marius, Ramon)

                          Fam. Schober (Heinz)

                          Krankheitsbedingt konnten Karin und Friedhelm Westebbe den     

                          Ausflug leider nicht antreten.

Organisation und Leitung:          Dörthe Freimuth + Monika Schmid

                                               Andreas Klein + Wolfgang Schmid

Am Donnerstag den 23. Mai trafen wir uns alle bei gewohnt regnerischem Wetter im Laufe des Vormittages in unserem feudalen Ferienhaus in Mittelehrenbach. Die Ausstattung der Wohnungen  war richtig toll, und lies fast keine Wünsche offen. Nachdem alle ihre Zimmer bezogen hatten, und sich einen Überblick über die beeindruckende Größe und Lage des Ferienhauses verschafft hatten, versammelten wir uns auf der Terrasse zum üblichen Begrüßungstrunk.

Am Abend fuhren wir nach Forchheim um zu speisen und warteten anschließend auf den Nachtwächter, der mit  ½ stündiger Verspätung auch kam. Jedoch pünktlich zur Führung begann es zu regnen, und wir mussten dem schaurigen Treiben leider bereits nach ¾ der Führung ein Ende setzen, und zogen den Rückzug in unser Domizil an. Völlig durchnässt dort angekommen passten wir den körperinneren Feuchtigkeitsgehalt dem Äußeren an.

Am Freitag beschlossen wir angesichts des anhaltenden Regens einstimmig das Samstagsprogramm mit dem Freitagsprogramm zu tauschen. Wir besuchten also die „Burg Rabenstein“ und erfuhren einiges über diese imposante mittelalterliche Festungsanlage, und ihre Geschichte.  Anschließend wanderten wir zur „Sophienhöhle“ und fanden dort das Skelett vom Bären „Benno“ der dort vor 25.000 Jahren starb. Zu unserem Erstaunen erfuhren wir, dass diesen „Benno“ schon ca. 29.000 andere jährlich vor uns fanden.

Unser Höhlenkundler zeigte uns spektakuläre Tropfsteine und magische Sinterformationen. Im weißen LED-Licht sahen wir im wahrsten Sinne die Stalaktiten und –miten wachsen und spürten die Tropfen fallen. Nach diesem feuchten Erlebnis trennte sich die Gruppe in Hallenbader, Stadtbummler und Stubenhocker. Des Abends versammelten wir uns alle auf einem unserer 6 Perser zu einer längeren, gemütlichen Abendrunde.

Samstags machten wir uns nach dem Frühstück und der Reinigung von 10 m² Perser auf zum „Fünf Seidla Steig“. Wegen des idealen Wanderwetters, und wegen mangelnder Kondition konnten wir nicht alle Stempel der hiesigen Brauereien erringen und traten teilweise mit dem Bus die Heimfahrt zum Startbrauhaus an. Nach einer letztmaligen Stärkung fuhren wir zu unserer Unterkunft, wo sich der obligatorische Grillabend mit vielen kurzweiligen Gesprächen bis lange in die Nacht ausdehnte.

Nachdem wir am Sonntag noch ausgiebig gebruncht und anschließend den Perser gesaugt hatten; traten wir bei recht regnerischem Wetter die Heimreise an.

Eine kleine Gruppe besuchte noch das Meerrettichmuseum in Baiersdorf und erstand dort ein paar scharfe Kostproben dieser regionalen Spezialität.

Statistische Info:

Anzahl der reisenden Jahre insgesamt:         534

Anzahl der Reiseteilnehmer:                          18

Ergibt ein Durchschnittsalter von:         29 Jahren und 7 Monaten

zumindest was die Bewirtung anging!

Eine stattliche Gruppe von 12 Wanderern traf sich am Vatertag gegen 11.00 Uhr im Biergarten '3 Kronen' in Donauwörth zum gemütlichen Mittagstisch. Nach vielen kurzweiligen Gesprächen machten wir uns auf zur Moschee. Dort wartete Süßes, türkischer Mocca und Kultur auf uns. Gut gelaunt ging es am Abend dann zu unserer letzten Station, den griechischen Biergarten in Kaisheim. Danke an alle Teilnehmer - ein Bedauern an alle, die nicht dabei sein konnten.

von Monika Schmid

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