zurück

Ein feucht-fröhlicher Pfingstausflug!

Ausflug 2013 in die „Fränkische Schweiz“

vom 23. Mai bis 26. Mai 

 

Teilnehmer:         Fam. Dietenhauser / Luginger (Andrea, Alois, Johannes)

                          Fam. Freimuth (Dörthe, Annalena)

                          Fam. Klein (Andreas, Sonja, Vanessa, Marcel)

                          Fam. Neumann (Karsten, Anette, Janik, Jonas)

                          Fam. Schmid (Wolfgang, Monika, Marius, Ramon)

                          Fam. Schober (Heinz)

 

                          Krankheitsbedingt konnten Karin und Friedhelm Westebbe den     

                          Ausflug leider nicht antreten.

 

Organisation und Leitung:          Dörthe Freimuth + Monika Schmid

                                               Andreas Klein + Wolfgang Schmid

                                           

Am Donnerstag den 23. Mai trafen wir uns alle bei gewohnt regnerischem Wetter im Laufe des Vormittages in unserem feudalen Ferienhaus in Mittelehrenbach. Die Ausstattung der Wohnungen  war richtig toll, und lies fast keine Wünsche offen. Nachdem alle ihre Zimmer bezogen hatten, und sich einen Überblick über die beeindruckende Größe und Lage des Ferienhauses verschafft hatten, versammelten wir uns auf der Terrasse zum üblichen Begrüßungstrunk.

Am Abend fuhren wir nach Forchheim um zu speisen und warteten anschließend auf den Nachtwächter, der mit  ½ stündiger Verspätung auch kam. Jedoch pünktlich zur Führung begann es zu regnen, und wir mussten dem schaurigen Treiben leider bereits nach ¾ der Führung ein Ende setzen, und zogen den Rückzug in unser Domizil an. Völlig durchnässt dort angekommen passten wir den körperinneren Feuchtigkeitsgehalt dem Äußeren an.

 

Am Freitag beschlossen wir angesichts des anhaltenden Regens einstimmig das Samstagsprogramm mit dem Freitagsprogramm zu tauschen. Wir besuchten also die „Burg Rabenstein“ und erfuhren einiges über diese imposante mittelalterliche Festungsanlage, und ihre Geschichte.  Anschließend wanderten wir zur „Sophienhöhle“ und fanden dort das Skelett vom Bären „Benno“ der dort vor 25.000 Jahren starb. Zu unserem Erstaunen erfuhren wir, dass diesen „Benno“ schon ca. 29.000 andere jährlich vor uns fanden.

Unser Höhlenkundler zeigte uns spektakuläre Tropfsteine und magische Sinterformationen. Im weißen LED-Licht sahen wir im wahrsten Sinne die Stalaktiten und –miten wachsen und spürten die Tropfen fallen. Nach diesem feuchten Erlebnis trennte sich die Gruppe in Hallenbader, Stadtbummler und Stubenhocker. Des Abends versammelten wir uns alle auf einem unserer 6 Perser zu einer längeren, gemütlichen Abendrunde.

 

Samstags machten wir uns nach dem Frühstück und der Reinigung von 10 m2 Perser auf zum „Fünf Seidla Steig“. Wegen des idealen Wanderwetters, und wegen mangelnder Kondition konnten wir nicht alle Stempel der hiesigen Brauereien erringen und traten teilweise mit dem Bus die Heimfahrt zum Startbrauhaus an. Nach einer letztmaligen Stärkung fuhren wir zu unserer Unterkunft, wo sich der obligatorische Grillabend mit vielen kurzweiligen Gesprächen bis lange in die Nacht ausdehnte.

 

Nachdem wir am Sonntag noch ausgiebig gebruncht und anschließend den Perser gesaugt hatten; traten wir bei recht regnerischem Wetter die Heimreise an.

Eine kleine Gruppe besuchte noch das Meerrettichmuseum in Baiersdorf und erstand dort ein paar scharfe Kostproben dieser regionalen Spezialität.

 

Statistische Info:

 

Anzahl der reisenden Jahre insgesamt:         534

Anzahl der Reiseteilnehmer:                          18

 

Ergibt ein Durchschnittsalter von:         29 Jahren und 7 Monaten

                                  

                                                              

0 Kommentare

Leave this field empty



Mit dem Absenden des Kontaktformulars erkläre ich mich damit einverstanden, dass meine Daten zur Bearbeitung meiner Anfrage elektronisch erhoben und gespeichert werden.